Juyoung Park (Südkorea) mit Werken von Schumann, Chopin und Liszt
Den Rahmen des Klavierabends des in Seoul geborenen Pianisten bilden Robert Schumanns Faschingsschwank aus Wien op. 26 und Franz Schuberts Klaviersonate c-Moll aus dem Todesjahr des Meisters: Während der Faschingsschwank seine Popularität auch durch das Zitat der Marseillaise, die im damaligen Wien Metternichs verboten war, bezieht, sind es bei der Sonate c-Moll u.a. die unüberhörbaren Anklänge an die Pathetique und die Egmont-Ouvertüre Beethovens. Im Mittelpunkt des Programms stehen zwei Werke von Claude Debussy:Deux Arabesques L. 66 und L’isle joyeuse.
Mit Juyjoung Park konnte ein außergewöhnlicher Pianist verpflichtet werden - gab er doch im Alter von 13 Jahren bereits sein Debut mit Chopins Klavierkonzert Nr.1 mit dem Moskauer Philharmonisches Orchester.
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: 15 €